
Der Abriss der teilweise eingestürzten Brücke im Dresdner Zentrum geht voran. Die Trümmer sollen bis Jahresende verschwinden.
Der Abriss der teilweise eingestürzten Brücke im Dresdner Zentrum geht voran. Die Trümmer sollen bis Jahresende verschwinden.
Bei den Abrissarbeiten an den Resten der Dresdner Carolabrücke ist ein weiterer Teil gefallen. Die Mittelteile der beiden nicht vom Teileinsturz im vergangenen September betroffenen Züge A und B liegen nun auf den zuvor aufgeschütteten Fallpolstern in der Elbe. Die Trümmer sollen zerteilt und abtransportiert werden.
Der Abbruch der noch stehenden, äußerlich unversehrten Verkehrszüge hatte am Morgen begonnen. Gearbeitet wird sechs Tage die Woche – bis Jahresende sollen die Reste des Bauwerks komplett beseitigt sein.