
In der Nacht und am frühen Morgen hat es in Vorpommern viel geregnet. Der Deutsche Wetterdienst gab eine Warnung heraus. Doch die Nacht verlief ruhiger als erwartet.
Der Starkregen hat im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern keine größeren Schäden angerichtet. Polizei und Feuerwehren aus der Region meldeten eine ruhige Nacht ohne größere wetterbedingte Einsätze. Nur zu Beginn des Starkregens am Montagabend hatte es zwei leichte Unfälle durch Aquaplaning gegeben.
Auf der Autobahn 20 bei Neubrandenburg verlor ein 36-Jähriger auf der nassen Straße die Kontrolle über sein Auto. Das Auto prallte gegen die Leitplanke, der Fahrer wurde leicht verletzt.
Ebenfalls auf der Autobahn 20 verlor eine 37-Jährige bei Grimmen die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Es landete mit abseits der Fahrbahn auf dem Dach. Die Fahrerin verletzte sich dabei leicht.
DWD gab höchste Warnstufe heraus
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte aufgrund von Dauerregen in der Nacht für Teile von Vorpommern und Westmecklenburg die höchste Warnstufe herausgegeben. Noch bis zum Mittag könne es laut DWD gebietsweise Niederschlag von bis zu 100 Litern pro Quadratmeter geben. Danach ziehe der Regen nach Norden ab.